Vom Pferd zur Physiotherapie:

Wie Miriam Jarolim ihre Berufung zur Physiotherapie fand

Zusammenfassung des Artikels „Auf das richtige Pferd gesetzt“ der St. Elisabeth Gruppe. 

Miriam Jarolim aus Herne-Börnig ist keine Unbekannte für den Campus der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr. Als angehende Physiotherapeutin absolviert die 20-Jährige dort ihre Ausbildung. Doch wie kam sie zu diesem Beruf?

Die Liebe zu Pferden und ihr ehrenamtliches Engagement beim Deutschen Roten Kreuz spielten eine Schlüsselrolle. Schon früh half Miriam anderen Menschen, inspiriert von ihren Eltern, die ebenfalls im Gesundheitswesen tätig sind. Nach ihrem Abitur 2018 entschied sie sich für eine Ausbildung zur Rettungssanitäterin, doch schnell wurde klar, dass dieser Bereich nicht das Richtige für sie war.

Ein Wendepunkt kam, als ihr eigenes Pferd physiotherapeutisch behandelt wurde. Fasziniert von den Ergebnissen und einem Rat für ihre eigene Haltung, entdeckte Miriam ihre Leidenschaft für die Physiotherapie.

Seit Dezember 2018 taucht sie tief in die Welt der menschlichen Anatomie ein und lernt, Schmerzen zu lokalisieren und zu behandeln. Sie genießt die Vielfalt ihrer Einsätze, sei es auf einer Inneren Medizin-Station oder bei Großveranstaltungen wie dem St. Elisabeth Firmenlauf und der Cranger Kirmes.

Miriam gibt zu, dass die Handgriffe, die sie bewunderte, als sie ihr Pferd behandelt sah, keineswegs einfach sind. Aber ihre Motivation, diese Kunst zu beherrschen, treibt sie voran.

Ihre Geschichte ist ein Beispiel für die Entdeckung der Berufung und die Beharrlichkeit, sie zu verfolgen, selbst wenn der Weg nicht immer gerade ist. Wer weiß, wo eine Leidenschaft für Pferde und das Verlangen zu helfen, dich hinführen können.

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